Übersetzung LZ
Angesichts seiner gerade erfolgten Begnadigung durch den US-Präsidenten hat der ehemalige nationale Sicherheitsberater Michael Flynn Donald Trump aufgefordert, die Verfassung außer Kraft zu setzen und das Kriegsrecht zu verhängen, damit das Militär Neuwahlen durchführen kann.
Der General im Ruhestand veröffentlichte eine ganzseitige Anzeige, die in der Washington Times erschien und behauptete, die außerordentlichen Maßnahmen der Exekutive seien notwendig, um die Alternative eines drohenden „bewaffneten Bürgerkriegs“ zu vermeiden.
Mit der Überschrift des Tweets „Freedom never knees except for God (pray emoji, US flag emoji)“ verwies Flynn auf eine Anzeige einer der TEA-Partei angehörenden Gruppe, die sich „We the People Convention“ nannte.
Das Manifest beruft sich mit 1500 Worten auf Abraham Lincolns außerordentlichen Einsatz präsidentieller Autorität zur Aussetzung des Habeas-Corpus, da es den historischen Bürgerkrieg mit Antifa und Black Lives Matter vergleicht, die Großstädte mit ihrer antiamerikanischen Agenda angreifen.
„Dann, um ihre Sache voranzubringen, handeln diese Sozialisten, um „die Polizei zu deformieren“, schaffen Chaos und setzen die Rechtsstaatlichkeit aus, die Millionen von Durchschnitts- und insbesondere Minderheits-Amerikanern schützt“, heißt es in der Anzeige, berichtete The Independent.
„Die Ergebnisse sind ein massiver Anstieg der Gewaltverbrechen und Todesfälle in unseren Städten und die Zerstörung kleiner Unternehmen, die von diesen Politikern und linken Gruppen orchestriert werden, von denen viele von einheimischen und internationalen Kommunisten finanziert werden. Wir werden buchstäblich von innen angegriffen!“
Der Präsident des Wir-das-Volk-Konvents, Tom Zawistowski, sagte in einer Pressemitteilung zur Zeitungsanzeige, dass die Gruppe ihre Besorgnis darüber zum Ausdruck bringen wolle, dass ihre Rechte durch den „massiven“ Wahlbetrug, der Joe Biden die Präsidentschaft gestohlen habe, verletzt worden seien.
Seine Behauptungen spiegeln die wiederholten Vorwürfe des Wahlbetrugs wider, die vom Präsidenten erhoben wurden, seit Biden als Wahlsieger gehandelt wurde.
Einen Tag, nachdem Flynn die Aufrufe zum Kriegsrecht veröffentlicht hatte, sprach Trump in einem 46-minütigen Video auf Facebook, in dem er den Obersten Gerichtshof aufforderte, die Ergebnisse in den wichtigsten Swing-Staaten, die den Demokraten den prognostizierten Sieg gebracht hatten, zu kippen.
Er schlug auch eine „Neuwahl“ vor, wie in der Anzeige vom Dienstag vorgeschlagen worden war, in der das Militär zur Durchführung der Neuwahl aufgerufen hatte.
„Wenn die Gesetzgeber, Gerichte und/oder der Kongress ihre Pflicht gemäß dem 12. Zusatzartikel nicht erfüllen, müssen Sie bereit sein, Herr Präsident, sofort eine begrenzte Form des Kriegsrechts zu verhängen und die Verfassung und die zivile Kontrolle dieser Bundeswahlen vorübergehend auszusetzen, und zwar mit dem alleinigen Ziel, das Militär eine nationale Neuabstimmung überwachen zu lassen“, hieß es in der Anzeige.
„Nur dann kann der siegreiche Kandidat von einer wahren Mehrheit von Wir, dem Volk, als legitim akzeptiert werden, das seine Zustimmung geben muss, um gerecht regiert zu werden! Leider sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir nur deshalb auf unser Militär vertrauen können, weil unsere korrupte politische Klasse und unsere korrupten Gerichte ihre Unfähigkeit bewiesen haben, fair und gesetzestreu zu handeln.“
Donald Trump Comedy Show never fails to entertain.
Denkst du: Schlimmer geht’s nicht mehr,
Kommt irgendwo der Donald her.
Selten so gelacht.
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Gähn, wie oft denn noch? „wollt ihr den totalen Krieg?“ von Donald Trump Jr wurde doch bereits wegen fehlendem Interesse eingestellt.
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Wenn die unbewaffnete Weisrussen von der Armee zusammengedroschen werden, ist das etwas ganz anderes gell?
Dann plappert man von inszenierter Farbrevolution und Geheimdiensten etc pp.
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Wahlen unterm Militär, das ist ja wie auf der Krim.
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Auf der Krim oder Donbas war die Kreuze richtig zu machen auch viel einfacher, als Soldaten ohne Abzeichen den betroffenen klargemacht haben wo!
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Unsinn! Denen brauchte niemand klarmachen, wo ihr Kreuzchen am besten aufgehoben war. Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass die mehrheitlich russisch-stämmige Bevölkerung der Krim von russophoben ukrainischen Nazis regiert werden wollte und zur Abspaltung gezwungen werden musste? Mach Dich mal nicht lächerlich.
Ohne den vom Westen unterstützten Putsch in Kiew würde die Krim heute noch zur Ukraine gehören und im Donbass wäre Frieden.
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Wenn das Kriegsrecht logisch ist, ist es auch absehbar gewesen. Und wenn es absehbar war, dann ist es geplant gewesen. Denn es paßt bestens zur vor der Tür stehenden Abschaffung des Bargelds.
https://kenfm.de/the-wolff-of-wall-street-spezial-agenda-2021-ein-neues-geldsystem/
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