von Einar Schlereth – https://einarschlereth.blogspot.com/
Die Revolution in Indien hat begonnen, so schreiben manche Blätter, aber das ist übertrieben. Ganz deutlich ist hier zu sehen, dass es das Volk ist, das ganzgewöhnliche Volk – Bauern, Arbeiter, Handwerker, Junge und ur-alte Menschen mühsam am Stock vorwärts bewegend. Sie sind auf dem Weg nach der Hauptstadt Delhi stark behindert und auch angegriffen worden, wie zahlreiche Videos belegen. Breite Graben quer über die Straße mit Stacheldraht verstärkt, Lastwagen, Maschinen, Wasserwerfer mit Gift im Wasser, und die Lathis, diese langen Knüppel, mit denen die Polizei ausgerüstet ist, kamen fleißig zum Einsatz. Im Süden war es noch heiß, aber je weiter sie in den Norden kamen, umso kälter wurde es. 2 Tage lang hat Modi sie nicht in die Stadt gelassen, dann musste er dem Druck nachgeben. Die Menschenmassen werden natürlich nicht von der Regierung versorgt, sondern auch vom Volk.
Aber es ist gut möglich, dass die hohen und höchsten Kasten, die Brahmanen ihre Hosen voll machen, wenn die Millionen gegen sie anrollen und gar die Revolution schon vor Augen sehen. Doch das wird wohl noch eine Weile dauern. Ich füge nun noch ein paar Bilder ein.
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https://einarschlereth.blogspot.com/2020/11/indien-im-aufruhr-die-revolution-ist-es.html
Warum wohl machen sich Millionen von Indern auf den Weg in die Hauptstadt? Wo seid Ihr denn nun alle, ihr pandemiegläubigen und den Lockdown predigenden „linken“ Kapital- und Regierungshuren! Hat es euch die Sprache verschlagen, wenn ihr die völkermörderischen Folgen seht, welche die Stillegung der Weltwirtschaft für die weltweit 2,3 Milliarden ungesichert Beschäftigten bzw. Tagelöhner haben? Stellt euch vor, ihr wäret jetzt in Indien. Und die um ihr nacktes Überleben kämpfenden bettelarmen Massen wüßten, wer ihr seid!
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Pestizide sind der Dreh- und Angelpunkt eines nicht nachhaltigen industriellen Landwirtschaftssystems.
http://www.panna.org/pesticides-big-picture/lynchpin-industrial-ag
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