von Jason Ditz – http://www.antikrieg.com
Die Politik ist eine Antwort auf das Interesse der USA an konventionellen Langstreckenraketen
Russlands offizielle Militärzeitung Krasnaja Swesda zitierte hochrangige russische Militärs, die sagten, sie würden in Zukunft jeglichen Beschuss mit konventionellen Raketen als Angriff mit Atomraketen betrachten und darauf wie auf einen Atomangriff reagieren.
Dies ist enorm wichtig, denn dadurch werden alle ballistischen Raketen, unabhängig von ihrer Nutzlast, praktisch unbrauchbar, da Russland über ein enormes Arsenal an Atomwaffen verfügt, mit denen es einen Vergeltungsschlag ausführen kann. In dieser Hinsicht könnte sich ein konventioneller Erstschlag unmöglich lohnen.
Um die neue Politik zu erklären argumentiert Russland, dass es nicht bestimmen kann, was für ein Sprengkopf sich auf einer ballistischen Rakete befindet. Mit ziemlicher Sicherheit hängt es auch damit zusammen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika in Zukunft nicht-nukleare Langstreckenraketen entwickeln werden.
Da Russland bereits die Position eines möglichen Vergeltungsschlags mit Atomwaffen auf einen konventionellen Angriff eingenommen hat, könnte dies schon immer eine potenzielle russische Antwort auf einen Raketenangriff gewesen sein. Das verbindlich festzulegen könnte jetzt dazu dienen, vor solchen spezifischen Angriffen zu warnen.
erschienen am 7. August 2020 auf > Antiwar.com > Artikel
längst überfällig, denn bereits 2002 und 2003 hat die USA den Einsatz ‚taktischer‘ Atombomben abgesegnet. Die Details gibts bei Veterans Today zum Israelischen Nuking Beiruts. VT wie stets die kompetenteste Quelle zu diesen Verbrechen.
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Selbst diese Warnung werden der Ami und die Merkel nicht ernst nehmen, gell?
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Hauptsache irgendwas mit Merkel und USA geplappert, gell?
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffen_in_Deutschland
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