von Dagmar Henn – http://www.facebook.com
Auch wenn es schwer fällt, heute abend den Blick vom Donbass abzuwenden…
Diesen Artikel der Berliner Morgenpost sollte man lesen. Insbesondere auch die inbegriffene Erklärung der Clubbetreiber aus Frankfurt/O.
Und dann vergleiche man die Aussage des Frankfurter Bürgermeisters mit jener der Chemnitzer Bürgermeisterin.
Ja, eine echte Überraschung, ein Bürgermeister der Linkspartei, der nach dem Überfall einer Gruppe Syrer auf einen Club in seiner Stadt die richtigen Worte findet.
SO geht das, wenn man im Interesse der Bürger der Stadt handeln will. Dann gibt es auch keinen Spielraum, um darauf Süppchen zu kochen.
Es ist kaum eine schlimmere Reaktion vorstellbar als jene der Chemnitzer Bürgermeisterin vom vergangenen Sonntag. Ohne Respekt gegenüber den Bürgern der Stadt, ohne Engagement für ein friedliches Zusammenleben, auch ohne Rücksicht gegenüber den nicht kriminellen Flüchtlingen, die ein großes Interesse daran haben, nicht mit den anderen in einen Topf geworfen zu werden – was nur sicher ist, wenn besagte andere hinter Gittern oder außer Landes sind.
Der Frankfurter Vorfall zeigt, dass noch massive Probleme auf uns zukommen werden.
Und es ist nötig, ganz genau darauf zu achten, wer wann wie, durch Handeln oder durch Unterlassen, Öl ins Feuer gießt, ganze Menschengruppen denunziert und weiter an der Bürgerkriegsfront bastelt. Das tun nicht nur jene, auf denen ‚Nazi‘ draufsteht. Das tun noch viele andere.
In der Ukraine gab es Jahre vor dem Putsch Menschen, die vor einer solchen falschen Front gewarnt haben. Viele davon standen später auf der Seite der Donbass-Republiken. Sie versuchten, der Spaltung in ‚Ukrainer‘ und ‚Russen‘ entgegenzutreten, die massiv betrieben wurde.
Ereignisse wie jene um Chemnitz, bei denen erst durch – womöglich gezieltes – Unterlassen jedes Mitgefühls gegenüber den Opfern der Raum für Nazis geöffnet wird, um dann nach hysterischer Verzerrung einer friedlichen Demonstration am Sonntag, die eben die Naziparolen nicht aufgegriffen hat (was man in den langen Videos ausführlich sehen kann) zum Schaukampf zu blasen, mit Pathos und Mobilisierung sämtlicher ferngelenkter Truppen – das sind ähnliche Schritte. Und in Summe fällt es inzwischen sehr schwer, das nur für Dummheit, Versehen oder Verwirrung zu halten.

Das die Menschen diese Zustände der ständigen Gewalt, Messerattacken und Vergewaltigungen nicht länger
hinnehmen möchten ist doch mehr als verständlich. In Chemnitz war der brutale Mord auch nur der Höhepunkt
einer Serie von vorausgegangenen Gewalttaten. Es ist dringend Notwendig, dass insbesondere die Kriminellen
und zigfach Vorbestraften schnellstens unser Land verlassen, der Irakische Mörder von Chemnitz war zB. 6 mal Vorbestraft und hatte 4 laufende Bewährungen, somit ist für mich die Justiz und Politik mitschuldig und hat
mittlerweile sehr viel Blut an ihren Händen kleben. Jede weitere Tat eines Migranten vertieft die Gräben in unserer
Zivilgesellschaft, deshalb müssen jetzt endlich diese Gauner außer Landes geschafft werden!
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